Es gibt bedrückende Momente, wo es einem nicht zum Lachen zumute ist.
Trotzdem sollten wir versuchen, einander im Alltag öfters zuzulächeln. Ein Lächeln kostet nichts und kann soviel an Wohlwollen bewirken. Ich habe diese Lachklammer nicht nur für uns Schweizerinnen und Schweizer geschaffen. Es stimmt einfach nicht, dass nur wir so griessgrämig dreinschauen. Wer das behauptet, ist voreingenommen oder nicht weit gereist. Weder in Mailand, Paris, New York noch anderswo gehen die Menschen frühmorgens lächelnd zur Arbeit.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich die fröhlichsten Menschen in den ärmsten Ländern gesehen habe.
Zurück zu meiner Erfindung. Ich habe mir überlegt, was ich dazu beitragen könnte, damit die Menschen einander öfters zulächeln. Und so funktioniert meine «Lachklammer»: Wenn der Kopf leicht nach vorne geneigt wird, werden zwei Haken, die in den Mundwinkeln eingehängt worden sind, über einen Kabelzug leicht nach oben gezogen, was ein gelöstes, spontanes Lächeln zur Folge hat. Sie werden erleben, wieviel Wohlwollen Ihnen in Zukunft entgegengebracht wird, wenn Sie derart lächelnd Ihren Mitmenschen begegnen.
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